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Häufig gestellte Fragen zu den Mann-über-Bord-Systemen von Ocean Signal
In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Sicherheitsvorschriften für den Seeverkehr ist eine neuere Entwicklung im Begriff, die Art und Weise, wie wir mit Man-Over-Board-Vorfällen (MOB) auf See umgehen, neu zu gestalten. Die im Jahr 2022 eingeführte europäische Verordnung ECC/DEC/(22)02 hat innerhalb der maritimen Gemeinschaft eine bedeutende Diskussion und Anpassung ausgelöst, insbesondere in Bezug auf AIS (Automatic Identification System) Man Over Board Beacons. Lassen Sie uns in die Details der AIS Class M Regulations oder ECC/DEC/(22)02 eintauchen und untersuchen, welche Auswirkungen dies auf die Sicherheit auf See hat.
Grundlegendes zu ECC/DEC/(22)02
ECC/DEC/(22)02, auch bekannt als AIS-Klasse-M-Verordnung, stellt einen proaktiven Schritt zur Verbesserung der Effizienz und Zuverlässigkeit von AIS-Übertragungen in europäischen Gewässern dar. Diese Verordnung, die erlassen wurde, um das Risiko einer AIS-Überlastung durch nicht wesentliche Off-Ship-Geräte, wie z. B. Fischernetzmarkierungen, zu verringern, stellt strengere Anforderungen an AIS-MOB-Geräte.
Wichtigste Bestimmungen und Auswirkungen
Die Bedeutung von ECC/DEC/(22)02 liegt in der Klassifizierung von AIS-MOB-Geräten. Ab dem 31. Dezember 2024 dürfen nur noch DSC-Geräte (Digital Selective Calling) der Klasse M und Mobile AtoN (Mobile Aid to Navigation) die AIS-Kanäle 1 und 2 nutzen. Diese Unterscheidung zielt darauf ab, kritische Notsignale zu priorisieren und die intelligente Alarmkommunikation zwischen Schiffen und Such- und Rettungsbehörden zu optimieren.
Auswirkungen auf AIS-Mann-über-Bord-Beacons
Für Hersteller und Anwender von AIS Man Over Board Beacons läutet ECC/DEC/(22)02 einen Paradigmenwechsel in Bezug auf Gerätedesign und Funktionalität ein. Aktuelle AIS-MOB-Geräte, die nicht über DSC-Funktionen oder -Empfänger verfügen, könnten in ausgewählten Ländern möglicherweise eingeschränkt sein. Folglich müssen Schiffsbetreiber sicherstellen, dass ihre Ausrüstung den Standards der Klasse M entspricht, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und die Sicherheitsergebnisse zu maximieren.
Technisches Mitteilungsblatt zur Verwendung von MOB1 in europäischen Ländern nach dem 1. Januar 2025
Ocean Signal rescueME MOB2: Erfüllt die Standards der Klasse M
Inmitten der regulatorischen Änderungen entpuppt sich Ocean Signal mit seinem neuen rescueME MOB2 AIS Man Over Board Beacon als Leuchtturm der Innovation. Der MOB2 wurde entwickelt, um die Anforderungen der Klasse M zu erfüllen, und steht an der Spitze kompakter und dennoch leistungsstarker Sicherheitslösungen für die Schifffahrt. Ausgestattet mit Zwei-Wege-Signalisierung, Echtzeit-Standortverfolgung über AIS und nahtloser Integration von DSC für schnelle Alarme gewährleistet der MOB2 eine beispiellose Zuverlässigkeit und Effektivität in MOB-Szenarien bei einem Bruchteil der Größe anderer auf dem Markt befindlicher Geräte.
Schlussfolgerung
Mit dem Inkrafttreten von ECC/DEC/(22)02 hallt seine Bedeutung in der gesamten maritimen Industrie wider und signalisiert eine neue Ära der AIS-MOB-Beacon-Regulierung und -Compliance. Durch die Übernahme von Klasse-M-Standards und Investitionen in fortschrittliche Smart-Alert-Technologien wie das Ocean Signal MOB2 können Schiffsbetreiber diese Veränderungen mit Zuversicht bewältigen, Leben schützen und die Sicherheit auf See fördern. Bleiben Sie auf dem Laufenden, halten Sie sich an die Vorschriften und stellen Sie der Sicherheit Priorität – denn in den Weiten des Ozeans zählt jede Sekunde.
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NICHT RED oder FCC-zugelassen.
Dieses Gerät (The Ocean Signal rescueME MOB2_ wurde nicht gemäß den Vorschriften der FCC zugelassen.
Dieses Gerät wird nicht zum Verkauf oder zur Vermietung angeboten oder darf nicht verkauft oder verleast, bis die Genehmigung eingeholt wurde.